Wie Du lähmenden Perfektionismus endlich überwindest und als Karrierebooster nutzt

To make it clear.

Perfektionismus ist nichts Negatives. Im Gegenteil.

Gerade weil Du Dinge sehr genau, fast schon akribisch machst, hast Du in der Vergangenheit sicherlich in einigen Bereichen umfassende Kompetenz aufgebaut.

Sehr wahrscheinlich schätzen Dich Deine Mitarbeiter, Kollegen und Geschäftspartner gerade wegen Deiner tiefen Fachkompetenz ganz besonders. Nicht zuletzt bist Du mit – und dank – Deines Perfektionismus schon einige erfolgreiche Schritte in Deiner Karriere gegangen.

Gleichzeitig merkst Du immer wieder, dass Du Dich mit der Neigung zum Perfektionismus selbst ausbremst.

Ich spreche aus Erfahrung.

Ich habe früher bei neuen Aufgaben oft länger gebraucht als Kollegen. Nicht etwa, weil ich das geforderte Ergebnis nicht verstanden hätte. Sondern, weil ich die Aufgabe und den Weg zum Ergebnis in der Tiefe, in jedem Detail verstehen wollte, bevor ich überhaupt anfing umzusetzen. Ich brauchte also manchmal länger, um Ergebnisse zu erzielen.

Warum es vielen so schwerfällt aus dem Perfektionismus auszusteigen

Hier kommt das zweischneidige Schwert.

Denn: Die Ergebnisse, die ich schließlich erzielte, waren schon im ersten Schritt ausgesprochen gut. Schließlich habe ich auch lange genug darüber nachgedacht …

Und trotzdem musste ich nach dem ersten Feedback von Kunden oder Kollegen, egal wie genau ich etwas im Vorfeld vorbereitet hatte, das ein oder andere justieren oder ganz ändern.

Am Ende muss alles, was Du machst, den Realitätscheck bestehen

Also habe ich mir manchmal gewünscht, ich hätte früher anfangen.

Deswegen möchte ich mit Dir heute meine 5 Schritte teilen, mit denen es mir gelungen ist, immer früher zu bemerken, wenn der Perfektionismus das Ruder in die Hand nimmt und mich wieder selbst ans Steuer zu setzen.

Nutze Deinen Perfektionismus als Unterstützer Deiner Karriere

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Schritt 1: Werde Dir bewusst, woher der Hang zum Perfektionismus kommt

Als ich mich näher mit dem Thema beschäftigt habe, hat mich überrascht, dass es schon einige Studien gibt, die belegen, dass der Hang zum Perfektionismus oft ursprünglich aus einem Gefühl von Unsicherheit und Angst rührt. So zum Beispiel

  • Angst, dass die eigene Leistung nicht genügt
  • Angst selbst nicht zu genügen
  • Angst einen Fehler zu machen
  • Angst vor Kollegen oder Geschäftspartnern nicht gut dazustehen, wenn man etwas nicht weiß oder einen Fehler macht.

Bedeutet schlicht, dass Du Dich deswegen lange vorbereitest, um zu vermeiden unsicher zu werden.

Du willst Sicherheit IN DIR empfinden und versuchst deswegen, möglichst alle Fehlerquellen, die Du heute schon absehen kannst im Vorfeld zu umgehen.

Du willst Dich zum Beispiel in einem Meeting zu Wort melden, hältst dann aber doch mit Deiner Meinung zurück. Unsicher befürchtest Du

„Was ist, wenn ich nicht recht habe? Vielleicht habe ich etwas nicht bedacht und die Gesprächspartner denken ich sei nicht umsichtig genug… ich wäre nicht kompetent genug oder was auch immer“.

Wenn Dir das bekannt vorkommt, möchte ich Dich ermutigen:

Schlussendlich geht es schlicht und ergreifend für Dich darum, Dich selbst dabei zu ertappen, wenn Du in perfektionistische Verhaltensweisen verfällst. Wenn IN DIR Unsicherheit entsteht und Du Dich zurückhältst, weil Du denkst Du seist noch nicht gut genug oder hättest irgendetwas noch nicht bedacht.

Erkenne, was passiert. Dann kannst Du es einfach durchbrechen.

Schiebst Du To-Dos immer wieder auf oder fängst manchmal gar nicht erst an, wie Du es entweder noch nie gemacht hast und Dich erstmal im Detail einlesen willst oder weil Du von vornherein befürchtest zu Scheitern.

Oder arbeitest Du so lange an den Details einer Sache, dass Du am Ende gar keine Zeit mehr hast das vorzubereiten, was wirklich wichtig ist. Du feilst vielleicht so lange an jeder Folie einer Präsentation und hast am Ende keine Zeit mehr für das Wichtigste:

Nämlich zu überlegen, WIE Du Deine Kernpunkte und Argumente rüberbringst?

Wenn Du regelmäßig komplexe Projektstati präsentierst, vor Deinem Team sprichst oder einen Businesscase pitched, dann weißt Du, dass die Art und Weise, wie überzeugend und präzise Du auf den Punkt kommst, mindestens genauso wichtig ist wie das, was Du präsentierst, also Dein Inhalt.

Deine Unterlagen an sich sind zwar super. Nur, würde es Dir gelingen während der perfektionistischen Ausarbeitung früher einen Punkt zu machen, hättest Du ausreichend Zeit Dich darauf zu konzentrieren WIE Du präsentierst und welche Fragen Deine Zuhörer wohl stellen werden.

Deine Wirkung wäre nicht nur kraftvoller und überzeugender, sondern Du hättest auch wesentlich mehr Spaß.

Du wirst ganz anders in Interaktion mit Deinen Zuhörern gehen, anders diskutieren, den Austausch fördern.

Genau dann wirst Du als Experte wahrgenommen und geschätzt.

Du shiftest Deine Energie vom WAS zum WIE.

Bye the way gibt es eben auch einfach einen Punkt, an dem Dein Mehreinsatz, Deine 120% oder 150% Einsatz einfach für Deinen Kunden oder Dein Gegenüber schlicht und ergreifend nicht mehr sichtbar sind.

D.h. Deine Energie, Deine Zeit, Deine Ressourcen sind weg, ohne das ein wesentlicher Mehrwert erkennbar ist.

Und das ist schade, v.a. perspektivisch.

Denn wenn Du ein Projekt abgeschlossen hast, steht ja schon wieder das nächste vor der Türe, an das Du unter Umständen wieder perfektionistisch rangehst, wenn Du Dir auf Dauer nicht bewusst wirst, wann Dein Perfektionismus Dich führt.

Du manövrierst Dich definitiv damit in eine negative Abwärtsspirale.

Damit sage ich nicht, Du solltest für weniger als gute Ergebnisse losgehen.

Nur, mache Dir bewusst, wofür genau Du Deine Energie einsetzt. Damit Dich Dein Perfektionismus nicht lähmt, sondern Du Deine Stärke für Details und Deine Zuverlässigkeit, fokussiert für Dich lenken und einsetzen kannst.

Nutze Deinen Perfektionismus als Karrierebooster und nicht als Karrierestopper

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Erwische Dich dabei, wann Du in limitierende Handlungsweisen verfällst. Nimm die Führung wieder in die Hand indem Du Dir bewusst sagst:

  • „Stopp! Moment. Was macht mich gerade in dieser Situation so unsicher?“

  • „Was löst IN MIR das Unbehagen aus, das dazu führt, dass ich in mein bekanntes Muster verfalle und im Aktionismus alles perfekt machen will?“

Lass Dir vom Perfektionismus nicht den Wind aus den Segeln nehmen. Sondern steuere selbst.

Schritt 2: Mache Dir klar, was das konkrete Ergebnis ist, dass Du brauchst

Interessanterweise wird mir besonders von leitenden Führungskräften und Geschäftsführern immer wieder gespiegelt, dass sie oft kurzfristige To-Dos verteilen und daraufhin viel mehr zurückkommt, als sie eigentlich erwartet haben.

Erst letzte Woche erzählte mir eine Führungskraft, er wollte eigentlich ein Satusupdate in einem Projekt in 3-5 Sätzen und hat eine komplette Power-Point Präsentation bekommen. Auf der Seite der Mitarbeiter sind dann verständlicherweise oft Überlastung, Eilaufträge und Umpriorisierungen Thema.

Beide Seiten sind komplett nachvollziehbar. Was ich Dir damit aufzeigen will:

Kläre BEVOR Du anfängst was genau das Ergebnis sein soll und lenke Deine Energie in genau das Ergebnis, das Du brauchst
  • Braucht es wirklich eine große Datei mit allen Details, Zahlen, Daten, Fakten und kleinteilige Darstellungen?
  • Braucht es 3-4 Kernpunkte schriftlich festgehalten in einer Mail?
  • Oder reicht eine klare, präzise Sprachnachricht von maximal 2 Minuten in der Du kurz über den aktuellen Stand und die aktuell zu klärenden Punkte informierst?

Kläre vorab: WAS und WIE, in welcher Form, Dein Gegenüber Informationen von Dir braucht.

Schritt 3: Shifte Dein Mindset von Perfektion auf Impakt, also den Mehrwert den Du stiftest

Werde Dir im Sinne Deiner Ressourcen und im Sinne Deiner Kraft immer wieder bewusst:

„Wie nutze ich meine Kraft so, dass ich den größtmöglichen Mehrwert stifte?“

Das heißt, anstatt Dich in Details und Aktionismus zu verlieren, frage Dich immer wieder:

  • Wie stifte ich den größten Mehrwert?

  • Was ist im Moment der wichtigste Schritt?

  • Was ist mein Beitrag zu einem guten Ergebnis?

  • Welche ist die größte Wirkung, die ich erzeugen kann?

  • Nutze ich meine Zeit gerade im Sinne der Ergebnisse und im Sinne meiner Ziele und Ressourcen?

Und hey, selbst wenn Deine Antwort auf die letzte Frage auch mal NEIN ist, dann verurteile Dich bitte nicht dafür.

Im Gegenteil. Freue Dich, dass Du Dich gerade selbst dabei ertappt hast in Dein bekanntes Muster zu verfallen und dass Du Dir gerade durch Dein Bewusstsein selbst die Möglichkeit geschaffen hast neu zu wählen, Dein Sterben nach Perfektion abzulegen und (langfristig) zu überwinden.

Werde Dir den typischen Situationen bewusst, in denen Du immer wieder in Aktionismus verfällst.

Achte insbesondere in diesen Situationen darauf, dass Du immer wieder einen Break machst und Distanz zur Situation schaffst. Das kannst Du tun, indem Du Dich immer wieder bewusst fragst:

  • Worum geht es hier wirklich?

  • Was soll nochmal genau das Ergebnis sein?

Bei mir ist es zum Beispiel so, ich liebe es mich mit Themen wie Leadership, Selbstführung, Persönlichkeitsentwicklung im Business usw. zu befassen. Ich könnte tagelang darüber sprechen, schreiben, lesen, diskutieren, wie auch immer.

Das heißt aber auch, wenn ich eine Kundenanfrage bekomme, muss ich mich in der Vorbereitung selber immer wieder zurück und mich immer wieder fokussieren:

  • Worum geht es dem Kunden im Kern?
  • Welche zentralen Botschaften bringen den größten Mehrwert?
  • Wie spreche ich darüber so, dass ich meine Zuhörer bestmöglich abhole und sie das Meiste für sich mitnehmen?

Gerade weil ich mich ohne Punkt und Komma darüber austauschen könnte, mache ich immer wieder eine bewusste Pause und frage mich:

  • „Wann ist gut gut genug?“
  • „Was braucht es wirklich um hier – um am Beispiel zu bleiben – für den Kunden das beste Ergebnis zu erreichen?“

Wenn Du das machst, gehst Du wieder ins große Ganze. Du gehst sozusagen in die Perspektive des Adlers, weg von der kleinteiligen Ameisenperspektive und entscheidest wieder selbst welches Ergebnis welche Ressource braucht und wieviel Energie Du gibst.

Schritt 4: Mache Dir Deine bisherigen Erfolge und deren Wirkung bewusst

Wie schon erwähnt kann der Hang zum Perfektionismus auch dazu führen, dass Du manche Dinge gar nicht erst anfängst.

So schiebst Du vielleicht die Vorbereitung eines Meetings immer wieder vor Dir her, weil Du unsicher bist, wie Du das Meeting leiten und lenken sollst.

Vielleicht musst Du eine Präsentation vorbereiten, ein Projekt angehen oder was auch immer, machst es aber nicht.

Du schiebst es immer wieder auf, beschäftigst Dich gedanklich aber dennoch ständig damit. Obwohl Du noch keinen Pinselstrich gemacht hast baut sich innerlich Druck und Stress auf.

Perfektionismus ist der Ursprung von Prokrastination

Mache Dir Deine Erfolge bewusst und befreie Dich damit aus Deinem ungesunden Muster

Mache Dir bewusst, was Du schon alles geschafft hast, obwohl Du es dir wahrscheinlich im Vorfeld auch noch nicht zugetraut hattest.

Überlege Dir welche Fähigkeiten und Kompetenzen Du dabei schon entwickelt hast und wie weit Du auf deinem Weg schon gekommen bist.

Erkenne, dass Du immer wieder auf Deinen Füßen gelandet bist, egal wie groß die Hürde war!

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Schritt 5: Setze auf Kontinuität und Feedback vor Perfektion

Es ist egal wie perfekt und akribisch Du etwas vorbereitest. Es wird nie perfekt sein. Dann am Ende muss alles, was du generierst den Realitätscheck bestehen. Und das passiert durch Feedback.

Wenn du ein Produkt entwickelst und an den Markt bringst, zeigen Dir die Verkaufszahlen ob es für Dein Produkt wirklich einen Bedarf gibt.

Bereitest Du eine Präsentation vor zeigt Dir die daraus entstehende Diskussion, also ob sie konstruktiv und ideenreich oder eher destruktiv ist, wie gut Deine Argumente waren und ob Deine Idee eine Chance hat.

Das heißt aber auch: Egal wie lange Du im Vorfeld über eine Sache nachdenkst, es wird immer noch besser sein wenn Du bereit bist den ersten Schritt zu gehen und Dich traust, das, was Du gerade vorbereitest, nach außen zu geben und Dir Feedback zu holen bzw. Feedback zuzulassen.

Gehe mit Deiner Tendenz zum Perfektionismus offen um

Sei ehrlich und sag einer vertrauten Person, dass Du gerne in Details hängen bleibst, aber festgestellt hast, dass dadurch ein Haufen Zeit draufgeht, was nicht sein muss.

Sag ganz offen, dass Du deswegen bewusst schon früh nach Feedback fragst um in die richtige Richtung unterwegs zu sein und Deine Ressourcen oder sogar auch die Ressourcen Deines Teams nicht zu verschwenden sondern bestmöglich zu nutzen.

Und damit Du das auch wirklich machst und Dich nicht vorher schon in Perfektion verstrickst, mache Dir am besten eine Checkliste:

  • Was ist das klare Ergebnis, dass es zu erreichen gilt?

  • Was ist der größte Mehrwert, den du dazu beitragen kannst?

  • Was sind die 3-4 wesentlichen Punkte, die es zu beachten gibt?

  • Was ist der erste Schritt? Bis wann willst du den erreicht haben?

  • Wozu genau wirst du dir im ersten Schritt Feedback holen? Und wann genau wirst du dir das Feedback einholen?

Mit der übersichtlichen Checkliste kannst Du immer wieder Punkte abhaken. Kurzfristige Erfolgserlebnisse lassen die innere Unsicherheit schwinden. Du führst dich sozusagen in einem Prozess durch die Checkliste und gibst dem Perfektionismus immer weniger die Chance das Ruder zu übernehmen.

Fazit:

Deine Tendenz zur Perfektion kann Fluch und Segen sein.

Dank Deines Perfektionismus gibt es sicherlich Bereiche, in denen Dir nur wenige das Wasser reichen können.

Gleichzeitig kannst Du dich damit aber auch ausbremsen, Deiner Karriere und noch viel wichtiger Deiner Gesundheit schaden.

Mit diesen 5 Schritten steigst Du aus Deinem selbst gebauten Hamsterrad aus und machst Deinen Perfektionismus mit Dinem bewussten Mindset-Shift  zur unschlagbaren Führungsstärke.

Lass Dich nicht mehr auf unbewusster Ebene von deinem Perfektionismus führen sondern nimm selbst das Ruder in die Hand. Ich verspreche Dir: Wenn Du auch nur einen der oben genannten Schritte anwendest bist Du schon wesentlichen Schritt weiter.

Und jetzt kommst Du: Wie gehst du mit deinem Hang zum Perfektionismus um? Was sind Deine 3 wirkungsvollsten Wege, um Dich nicht länger selbst auszubremsen, sondern bewusst auszusteigen und endlich die Ziele zu erreichen die Du wirklich willst?

Erzähle es mir gerne in den Kommentaren. Ich bin gespannt!

Denn denk daran: Wirkung beginnt IN DIR!

Deine Hedda

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