Wie du dir Freiheit schaffst und dabei selbst wächst

Ertappst du dich dabei, dass du Aufgaben und Herausforderungen, die gar nicht deine sind, vorschnell übernimmst und dich am Ende des Tages fragst, wo deine Zeit geblieben ist? Und trotzdem bleibst du bei wichtigen Entscheidungen außen vor?

Klar, bei Problemen setzt du dich, ohne lange nachzudenken, für schnelle Lösungen ein und hilfst aus, wenn Kollegen und Mitarbeiter vor Hindernissen stehen. Du wirst selbst nicht gerne ausgebremst und empfindest es eher als lästig, die Antwort auf eine Frage nicht zu geben, obwohl du sie kennst.

Gleichzeitig merkst du, dass du oft nur noch im Abarbeitungsmodus bist. Die Projekte auf deinem Tisch sind zu viel, der Tag zu kurz. Du hast das Gefühl rastlos zu arbeiten. Deine eigenen Themen bleiben viel zu oft auf der Strecke. Definitiv bräuchte dein Tag mehr wie 24 Stunden, um alles zu erledigen.

Du bist für jedes Problem zentrale Anlaufstelle und fühlst dich als „Mädchen für alles“

Um ehrlich zu sein, stellst du manchmal sogar dein Umfeld infrage. Gedanken wie „Ich kann nichts abgeben, wenn ich nicht da bin, läuft einfach nichts“ oder zweifelnd stille Hilferufe wie „Geht denn ohne mich hier gar nichts? Können die (gemeint dein Umfeld) denn gar nichts allein?“ sind dir nicht fremd.

Doch obwohl du bei vielen Themen die Anlaufstelle bist und große Teile deiner Aufmerksamkeit, Zeit und täglichen Kapazitäten an andere vergibst, hast du das Gefühl, dir, insbesondere bei wichtigen Entscheidungen und relevanten Diskussionen, besonders Gehör verschaffen zu müssen.

In diesem Artikel erfährst du, was dazu führt, dass du dich für alles zuständig fühlst und wie du dich daraus löst. Du lernst, wie du dich abgrenzt, ohne andere vor den Kopf zu stoßen. Und du erfährst, wie du proaktiv eine gesunde Distanz schaffst, mit der deine Meinung wieder mehr Gewicht bekommt.

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#1 Erkenne, dass du die Situation selbst erschaffen hast

Ja, ich weiß. Das ist eine sehr klare Aussage und wirklich keine leichte Erkenntnis. Sehr wahrscheinlich hast du diesen Satz gerade gelesen und warst im ersten Moment empört. Das ist völlig in Ordnung.

Nur: So schwer es ist, anzuerkennen, dass du die Umstände selbst erschaffen hast, so hilfreich ist es

In dem Moment, in dem du erkennst, dass du dich selbst in die Lage gebracht hast gefühlt ununterbrochen nach deiner Meinung, deinen Ideen, deinem Rat oder deiner Erfahrung gefragt zu werden, in dem Moment kannst du es verändern.

Großzügig und hilfsbereit signalisiertest du deinem Umfeld – seien es Mitarbeiter, Teammitglieder oder Kollegen im Führungskreis – offensichtlich bisher, dass du jederzeit zum Austausch und für Fragen zur Verfügung stehst.

Du selbst hast erlaubt, dass deine Ressourcen und Kapazitäten in Anspruch genommen wurden. Es ist nicht dein Umfeld, dass dich mit seinen Themen überrennt und ungefragt deine Aufmerksamkeit und Zeit raubt.

Die Erkenntnis, dass du es selbst bist, der oder die dem Umfeld bisher Ideen, Zeit und Ressourcen zur Verfügung gestellt hat, ist DIE Voraussetzung dafür, dass du deinen Tag und deine Woche wieder voll und ganz in den Griff bekommst und selbst bestimmst, wofür du dich einsetzt und worauf du dich fokussierst.

Solange du die Verantwortung für deine Zeit und deine Ressourcen noch an dein Umfeld abgibst und erwartest, dass andere etwas verändern, beispielsweise proaktiver werden oder dich nur noch bei schwierigen, wirklich relevanten Themen um Rat fragen, gibst du deine Macht und Gestaltungsfreiheit ab.

Du erwartest, dass sich im Außen etwas verändert, damit du im Inneren wieder mehr Freiheit und Anerkennung deiner Zeit empfindest. A losing game.

Nimm das Ruder in die Hand

Statt abzuwarten frage dich:

  • Aus welchem Grund übernehme ich immer wieder Themen und To-Dos, die nicht in meinen Verantwortungsbereich gehören?
  • Was möchte ich damit – neben der Erledigung der Angelegenheit und dem Weiterkommen in der Sache – noch erreichen?
  • Geht es mir wirklich nur um die Aufgabe? Welches Signal möchte ich darüber hinaus durch mein beherztes Reagieren setzen?
  • Wie möchte ich durch mein Handeln und meine Bereitschaft zur Problemlösung wahrgenommen werden?
  • Welche Bedenken halten mich noch davon ab, Fragestellungen oder Probleme, die nicht direkt in meiner Verantwortung sind, stehen zu lassen?

Hast du Sorge nicht kompetent zu wirken, wenn du Fragen nicht direkt beantwortest? Denkst du, du wärst unhöflich, wenn du nicht jedem Anliegen deines Umfelds dieselbe Aufmerksamkeit schenkst? Bist du es schlicht gewohnt zuzugreifen, denn bestimmt „nein“ zu sagen käme dir gar nicht in den Sinn? Oder würdest du dich gerne abgrenzen, dir fällt es nur unglaublich schwer, weil du noch nicht weißt, wie du respektvoll Grenzen ziehst?

Je genauer du erkennst, welche inneren Beweggründe dazu führen, dass du dich zu oft für die Lösung der Angelegenheiten anderer zur Verfügung gestellt hast, umso einfacher kannst du es verändern.

Deine Bewusstheit über bislang unerkannte innere Muster ist der erste Schritt dazu, dass deine Zeit, deine Ideen und deine Präsenz von deinem Umfeld wieder gewichtiger, ernsthafter und geschätzter wahrgenommen werden.

#2 Kläre IN DIR wofür du wirklich verantwortlich bist

Bisher hast du also die Verantwortung für Dinge an dich gezogen, die gar nicht deine sind. Du erkennst, dass du dich damit unbewusst selbst in die Lage gebracht hast, immer größere Teile deines Tages für fremde Angelegenheiten zur Verfügung stellen zu „müssen“.

Wenn es nun also darum geht, dich abzugrenzen um dir Freiraum und die Möglichkeit zu schaffen, dich wieder voll und ganz auf deine eigenen Themen zu fokussieren, geht es vor allem darum, wieder mehr Klarheit IN DIR zu bekommen.

Finde Klarheit wofür du wirklich verantwortlich bist und wofür nicht

Schaffe Klarheit IN DIR, für welche Ergebnisse du alleine verantwortlich bist, was du dafür von anderen brauchst und was andere im Gegenzug von dir brauchen. Schnell wirst du merken, wie viel leichter es dir damit fällt dich von allem Übrigen abgrenzen.

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich spreche nicht davon dir Scheuklappen aufzusetzen, deine Türe für andere nicht mehr aufzumachen und völlig autonom, mit sturem Fokus auf den eigenen Nutzen, durch den Tag zu gehen.

Richte deine Aufmerksamkeit neu aus

Präzisiere, was wirklich in deinem Verantwortungsbereich liegt, was dein Ergebnisbeitrag ist und wofür du noch zu viel Verantwortung übernimmst.

Natürlich wirst du zur Erreichung deiner Ergebnisse mit anderen ins Gespräch gehen, dich austauschen, Fragen beantworten und die Kollegen damit bei ihren eigenen Themen unterstützen. Und das ist gut so.

Denn das, worum es einzig und alleine geht ist, deinen Fokus von

„Ich gebe den Großteil meiner Energie und meines Tages für die Lösung der Fragestellungen anderer (…damit ich beispielsweise nicht unkompetent oder wenig hilfsbereit wirke).“

hin zu

„Ich trete voll und ganz in meinen Verantwortungsbereich ein und lasse die Verantwortlichkeiten anderer bei ihnen (…denn ich weiß, dass wir uns nur so alle weiterentwickeln und wachsen).“

Werde dir bewusst: Sobald du zu viel Verantwortung von anderen übernimmst, sorgst du nicht nur dafür, dass sich dein Umfeld an deine Unterstützung gewöhnt und immer weniger selbst löst. Du nimmst den anderen damit sogar die Möglichkeit zu wachsen und voll in den eigenen Verantwortungsbereich einzutreten.

#3 Erkenne deine Optionen und nutze sie

Sobald du erkannt hast, in welchen Bereichen du bisher noch zu viel Verantwortung übernommen hast und was dein unbewusstes Bestreben dahinter war, änderst du deinen bisherigen Automatismus zwar nicht schlagartig, es ist aber die unbedingte Voraussetzung dafür. Damit schaffst du es wesentlich einfacher, und vor allem langfristig, dich bewusst abzugrenzen, ohne dich unnötig schlecht zu fühlen.

Einige meiner Kunden, die genau an diesem Punkt stehen und dabei sind ihren Verantwortungsbereich wieder klar abzugrenzen, kämpfen zunächst mit einem schlechten Gewissen. Sie agieren bewusst anders als bisher. Das ungewohnte Abgrenzen empfinden sie im ersten Moment als ein „im Regen stehen lassen“. Das ist ein gutes Zeichen.

Ein schlechtes Gewissen ist Zeichen fehlender Klarheit

Damit dir das Nein-sagen und Abgrenzen einfacher gelingt, ist es wichtig, dir deiner eigenen Trigger-Punkte bewusst zu sein. Lerne deine unbewussten Beweggründe und dein Verhalten in typischen Konstellationen immer präziser wahrzunehmen.

  • Bei welchen Themen, bei welchem Mitarbeiter oder Teamkollegen gehst du regelmäßig zu sehr in die Verantwortung und übernimmst voreilig das Zepter?
  • Gibt es einen bestimmten Kreis – ein bestimmtes Team, eine Abteilung oder den Führungskreis – in dem du voller Eifer immer wieder in Aktionismus verfällst um engagiert, ideenreich und findig zu wirken?
  • Inwiefern hast du deine Wirkung und deine Akzeptanz durch dein Tun in diesem Kreis dadurch gestärkt? Und ab wann hast du durch deinen eifrigen Einsatz langfristig eher an Wirkung eingebüßt?

Entscheide gezielt WANN und WIE du unterstützt

Durch dein Bewusstsein und deine innere Klarheit setzt du deine Wirkung in einen größeren Kontext.

Statt übereilt Antworten und Unterstützung anzubieten, entscheidest du selbst, OB du dich einbringst und WIE: mit direkten Antworten, hilfreichen Fragestellungen, unterstützenden Anmerkungen oder einfachem Schweigen.

Werde dir deiner Optionen bewusst

Anstatt wie bisher in ausladenden Worten auf eine Fragestellung zu reagieren und übereilt Lösungen zu präsentieren, kannst du wählen. Wie wäre es mit:

„Interessante Frage. Ich bin gespannt, auf deine Gedanken.“

„Schwierige Angelegenheit. Wie bedenkst du das zu lösen?“

„Ich verstehe. Keine einfache Sache. Bitte halte mich/ auf dem Laufenden.“

„Hast du folgende Optionen schon bedacht …? Wie stehst du dazu?“

Durchaus denkbar ist auch:

„Interessanter Punkt. Im Moment kann ich mich damit nicht befassen. Ich bin sicher, du findest einen guten Lösungsweg.“

Für welche Alternative auch immer du dich entscheidest, wichtig ist, dass du dir im Vorfeld darüber klar bist, WARUM du aus deinem bisherigen Muster austrittst.

#4 Gehe aktiv mit deinem schlechten Gewissen um

Wie gesagt, kann es vor allem zu Beginn sehr gut sein, dass du zwar anders als bisher handeln willst, dich allerdings noch nicht aus deinem bekannten Muster lösen kannst. Zu groß ist die Sorge, wie andere auf dein verändertes Verhalten reagieren könnten. Schließlich möchtest du niemanden vor den Kopf stoßen. Vielleicht hast du auch schon einige Versuche hinter dir, die so viel Unbehagen auslösten, dass du schließlich doch wieder in Aktionismus verfallen bist und deine Entscheidung direkt wieder revidiert hast.

Das verstehe ich und möchte es explizit nochmal aufgreifen, weil genau dieser Punkt aus meiner Sicht darüber entscheidet, ob es dir langfristig gelingt, dich zugunsten deiner Freiheit und Wirksamkeit bewusst zurück zu nehmen.

Betrachte deine Entscheidung aus einer neuen Perspektive

Werde dir deiner Intention bewusst und warum du dich entscheidest, nicht mehr deinem blinden Aktionismus und übereilten Hilfsbereitschaft zu folgen. Es geht nicht darum jemanden abzulehnen, im Regen stehen zu lassen oder gar darum mit den eigenen Ideen selbst besser dazustehen. Ganz und gar nicht.

Indem du dich abgrenzt und bewusst nein sagst, hilfst du anderen, sich selbst, ihren eigenen Ideenreichtum, ihre Lösungsfindungsprozess zu stärken. Sie erleben sich selbstwirksam, das eigene Selbstvertrauen steigt. Und damit die Wahrscheinlichkeit, dass deine Zeit und Ressourcen zukünftig tatsächlich nur noch zu anspruchsvollen Themen beansprucht wird.

Mit dem Wachstum anderer entwickelst auch du dich und gestehst dir selbst als Autorität mehr Wirkung zu

Du hast nicht nur mehr Freiraum für deine eigenen Themen, sondern gewinnst automatisch an Anerkennung und Geltung, je weniger du im Mittelpunkt des Geschehens involviert bist. Im Gegensatz zur weitläufigen Angst kaum noch etwas mitzubekommen und die Kontrolle zu verlieren, baut sich eine wohlwollende Distanz auf, die dein Standing und das Gewicht deiner Aussagen positiv unterstreicht.

#5 Gib deinem Handeln einen größeren Rahmen

Anstatt dich einfach nur abzugrenzen und zu signalisieren, dass du für gewisse Themen nicht mehr zur Verfügung stehst, gib deinem Handeln bewusst einen größeren Rahmen und kommuniziere diesen.

Sei transparent

Erkläre deinen Mitarbeitern und Kollegen warum du anders handelst, abgibst und nicht mehr vorschnell in die Lösungssuche einsteigst.

Natürlich wirst du dafür nicht eins zu eins all deine Beweggründe und inneren Erkenntnisse darlegen. Das kannst du tun, ist aber nicht nötig. Es geht vielmehr darum, das große Ganze aus der Sicht der anderen Person nachvollziehbar darzulegen.

Liefere bereits im Vorfeld Antworten auf Fragen wie:

  • Was sind die Vorteile für das Ergebnis oder das Team, wenn sich der Mitarbeiter bzw. Kollege selbst mit der Problemlösung befasst, anstatt deine Meinung zu übernehmen?
  • Aus welchem Grund ergeben sich die wirkungsvollsten Perspektiven oder besten Schritte vermutlich erst, wenn dein Gegenüber in der Auseinandersetzung mit dem Thema zu eigenen Schlussfolgerungen kommt?
  • Weshalb entscheidest du dich bewusst, dich hier nicht tiefer einzubringen? Was hat der Andere von deiner bewussten Entscheidung? Was ist dadurch für ihn möglich?

Indem du die Gründe deines Vorgehens offen nennst, vermeidest du, dass deine Kompetenz zur Problemlösung infrage gestellt wird.

Kläre das im Vorfeld auf und sei dabei sachlich, präzise und auf den Punkt. Stelle gerne klar, mit welchen Gedanken zur aktuellen Angelegenheit du dich beschäftigst und bis wann du dich mit deinem Gegenüber gerne zu dessen Lösungen austauschst, aber lasse seine Verantwortung bei ihm.

Fazit:

Je bewusster du dir der inneren Mechanismen und Beweggründe bist, die dazu führten, dass du deinen Tisch mit Aufgaben beladen hast, die nicht dorthin gehören, desto müheloser und langfristig wirksamer kannst du aussteigen und neu wählen.

Sobald du dich dafür einschneidest, anders zu handeln und voll in die Selbstverantwortung eintrittst, gelingt es dir wesentlich einfacher Verantwortung, die nicht deine ist, bei deinem Gegenüber zu lassen.

Damit schaffst du dir nicht nur mehr Freiraum für deine eigenen Ergebnisse, sondern ermöglichst deinem Gegenüber wirklich zu wachsen und sich selbstwirksam zu erleben.

Dabei wächst du nicht nur selbst, sondern steigerst durch die bewusst geführte Distanz automatisch deine Wirkung. Du verleihst deinen gewählten Aussagen wieder mehr Gewicht.

In welchen Bereichen hast du eine Zeit lang zu viel Verantwortung übernommen und was war der Beweggrund dahinter? Was hat sich für dich verändert, nachdem du dein Verhalten bewusst verändert und begonnen hast dich abzugrenzen?

Erzähl es mir gerne in den Kommentaren.

Viel Freude und Erfolg beim Abgeben von Verantwortung, die nicht deine ist!

Deine Hedda

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